Bevor Krankheiten (akute und chronische) entstehen, kann man mit Hilfe der Blut-Dunkelfelduntersuchung Vorzeichen in Form von Veränderungen der Blutzellen, der Viskosität sowie der Übereiweißung feststellen und so möglicherweise die Ursachen für Krankheiten finden.
Als Untersuchungsmaterial genügt ein einziger Tropfen Blut aus der Fingerbeere, der sofort unter dem Dunkelfeldmikroskop betrachtet wird. Über einen Bildschirm kann dank 1000-facher Vergrößerung die Vitalblutsituation sofort erörtert werden.
Die roten und weißen Blutkörperchen werden nach Anzahl, Größe, Beweglichkeit und Aussehen beurteilt, ebenso die Kerneiweißpartikel. Die verschiedensten Erscheinungsformen und deren Veränderungen werden in gewissen Zeitabständen kontrolliert und diagnostisch ausgewertet.
Die Dunkelfelddiagnose gibt Auskunft darüber, ob die schützende Aufgabe erfüllt wird, oder ob durch einen Formenwandel, speziell durch Höherentwicklung der Protite, Dispositionen für Erkrankungen sichtbar sind. Ebenso sind Rückschlüsse auf Stoffwechselerkrankungen, Hinweise auf die Schilddrüsenfunktion sowie bestehende Schwermetallbelastungen sichtbar.
Durch die Betrachtung des Blutes über einen gewissen Zeitraum (bis es zerfällt), können nachstehende Aussagen getroffen werden:
Anwendungsgebiete
Die vorgenannten Anwendungsgebiete stellen kein Heilversprechen oder die Garantie einer Linderung oder Verbesserung aufgeführter Krankheitszustände oder Leiden dar.
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